Freitag, 28. Februar 2014

Woche 37: Merkwürdige Angewohnheiten

Zum Ende der Schwangerschaft bemerkt man immer häufiger ein paar Veränderungen, die offensichtlich fast alle Schwangeren durchmachen (müssen).
Da ich ja nun schon seit einigen Wochen in der Karenz einen komplett neuen Alltag mit Haushalt, Ehemann und Hund stemmen muss, fällt mir sowas natürlich jetzt erst richtig auf.

Neben der lustigen Schwangerschaftsdemenz, Stimmungsschwankungen und den großen Hupen, hat sich mein Schlaf stark verändert:
1. Brabbel ich mir einen in den Bart
2. Sabber ich jetzt!





An sich nichts wirklich Dramatisches, aber wenn man vom eigenen unverständlichen Gesabbel wieder wach wird, ist das schon ätzend. Meistens tritt das so 40 Minuten nach dem Einschlafen auf (kurz vor Tiefschlafphase). Leider lässt sich der Impuls, irgendwas zu brabbeln kaum unterbrechen. Ich erzähle halt irgendwas Unverständliches und erschreck mich dann, so dass ich kurz aufwache....

Das Sabbern ist irgendwie noch merkwürdiger. Irgendwie kann ich nachts nicht mehr die Futterlucke schließen und sabber das ganze Kissen voll. Bah! Zwischendurch werde ich dann mal wach (meist um 4 Uhr) und bemerke, dass meine Backe ganz nass ist.

Tja, dagegen kann man halt nichts machen. Denk ich mal....

Nochmal zu den großen Hupen:
Nicht nur die Brüste verändern sich, was man am Gewicht merkt, sondern auch die Brustwarzen. Durch die verstärkte Durchblutung sind die Warzenhöfe regelrecht dunkelbraun und viel größer geworden, was irgendwie total komisch aussieht. Dazu noch die gigantischen N.ippel und ein Männertraum ist geboren!



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