Samstag, 15. März 2014

Anzeichen der Geburt

Da ich ja terminlich jetzt praktisch als überfällig gelte, habe ich mich mal schlau gemacht, welche Anzeichen auf eine nahende Geburt hindeuten können.

Irgendwie muss es ja mal losgehen, damit man weiß, dass der Nachwuchs aus der 1-Zimmer-Wohnung rauswill. Der abgehende Schleimpropf (leicht weißes Sekret mit Blutfäden) kann zeitlich auch bis zu einer Woche vorher stattfinden.

Zumindest gibt es jedoch 3 verschieden Hinweise, die auf eine baldige Geburt hindeuten:

1. Zeichnungsblutung (10% der Geburten)
Um den Geburtstermin kann eine hellrote, regelstarke Blutung auftreten, weil der Muttermund sich öffnet.


2. Fruchtblase platzt (15% der Geburten)
Entweder entsteht ein kleines Leck und man verliert kontinuierlich Fruchtwasser oder alles kommt schwallartig heraus.


3. Regelmäßige Wehen (75% der Geburten)
Die Wehen beginnen mit regelmäßigen Kontraktionen, wobei sich die Abstände immer mehr verkürzen. Eine richtige Wehe dauert mindestens 30 Sekunden und ist so kräftig, dass sie veratmet werden muss.


Das Baby macht sich auf den Weg?

Bei der ersten Geburt spricht man ja meist von einer längeren Geburtszeit sowie Veränderungen vor der Geburt: Senkwehen, Übungswehen, Schleimpropf, usw.

Da ich bisher eine recht unkomplizierte Schwangerschaft hatte, bin ich selbst überrascht, dass sich bis heute nichts getan hat. Keine Wehen oder sonstwas.
Natürlich merkt man an manchen Tagen, dass sich der Kopf des Babies stärker bzw. tiefer ins Becken schraubt oder mal besonders drückt, so dass man kaum einen Schritt gehen kann.

Bis jetzt halten sich die Schmerzen auch im Grenzbereich, es fühlt sich eher an wie ein Muskelkater (nach dem Reiten z. Bsp.).




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Sag was, ich beiße nicht ;-)